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Über Ausserirdische, Götter, Ufos und einen gebratenen Belichtungsmesser.

 

Unbekannte Flugobjekte, Verschwörungstheorien, Forscher und Autoren wie Erich von Däniken, Luc Bürgin, Nassim Haramein, Astrophysiker Illobrand von Ludwiger, und zahlreiche andere. Die Bücherwelten und die Internetwelten sind voll davon. Nun gibt es auch zahlreiche, in ihrer Echtheit bestätigte Radaraufnahmen und glaubwürdige, bisher noch interne  Berichte von erfahrenen Militärpiloten und Zivilpiloten, nein, nicht aus Kuba oder Timbuktu, sondern aus der Schweiz und aus Deutschland.  Signiert und durch Zeugen bestätigt. Von Menschen welche glaubwürdig und kompetent sind, und nicht die geringste Neigung haben, etwas zu verklären. Einige Kopien solcher Dokumente hatte ich schon vor Jahren erhalten.  1974/75 bekamen ich und zahlreiche Zeugen mit mir einige solcher Objekte zu Gesicht. Eindrücklich, gross, über ca. 70 Meter lang, zylinderförmig, metallisch, ohne Fenster oder dergleichen. Schwebend ohne Geräusche zu produzieren. Ein kleineres auf dem Boden, Diskusförmig, schwebend, neugierig wie ich war hatte ich es berührt. Eine Begegnung der zweiten Art. Ein Kamerad filmte die grossen Zylinder mit seiner Super 8 Kamera, beim ausrichten der Kamera auf die Objekte wurde der automatische Belichtungsmesser der Kamera auf der Stelle geröstet, die Aufnahmen wurden also nichts.

Offenbar gibt es sie, die Lebewesen die nicht von unserem Planeten stammen. Und wenn man unglaubwürdig erscheinen möchte, braucht man in solchen Dingen bloss die Wahrheit zu sagen.

So habe ich mir gedacht, nachdem ich meinen Wissensstand wieder mal so richtig upgedatet hatte, eine Geschichte zu schreiben. In dieser Geschichte schreibe ich, was uns ein Ausserirdischer, ein Exohumanoid, wohl erzählen könnte, wenn er mit uns sprechen würde. Nein, ich hatte bisher, zumindest nicht wissentlich, keine Begegnung der dritten Art. Meine Geschichte ist also keine versteckte Botschaft und auch kein Bericht über eine solche Begegnung, sie entstammt meiner Fantasie und basiert auf möglichen logischen Schlussfolgerungen meiner Erfahrungen und meiner gegenwärtigen Informationen.

So wünsche ich allen Lesern und Leserinnen viel Vergnügen beim Lesen der Begegnung mit Arvan.

 

Was uns ein Ausserirdischer, ein Exohumanoid, bei einem Besuch wohl erzählen würde.

Mein richtiger Name ist für euch unaussprechbar, darum nenne ich mich hier einfach Arvan.
Diesen Namen verwende ich auch als Pseudonym auf anderen mit Humanoiden bewohnten Planeten wie der eurige es ist.

Wir reisen durch den Quantenraum. Wir nennen ihn auch den flüssigen Raum. Dazu versetzen wir das Schiff in den Zustand des temporalen Flusses. Die Reise selber geschieht in beide Richtungen in Nullzeit. Was jedoch sehr aufwendig, auch Zeitaufwendig ist, ist die vorbereitende Konfiguration der Reise welche von sogenannten Navigatoren erledigt wird.

Zeitreisen sind auch mit Quantentechnologie nicht sinnvoll. Denn die Zukunft ist noch nicht geschehen, sie befindet sich ständig im Fluss der unendlichen Möglichkeiten. Sprünge in eine mögliche Zukunft enden immer in einer absoluten Leere.  Springt ein Navigator eine Stunde in die Zukunft, so wird er dort in der Leere eine Stunde lang gefangen sein, bis die Vergangenheit  ihn eingeholt hat und zur Gegenwart wird. Sprünge in die Vergangenheit sind nur insofern möglich, als dass die Vergangenheit aus dem Quantenraum zwar beobachtet werden, aber nicht betreten, besucht oder verändert werden kann. Sprünge um Vergangenheitsforschung zu betreiben so wie wir es tun, sind schwierig und aufwendig zu konfigurieren. Zudem brauchen sie viel Energie, da das Verweilen im Quantenraum bedingt, dass das Schiff während der ganzen Zeit im Zustand des temporalen Flusses gehalten werden muss.  Darum machen wir diese Beobachtungsreisen nur wenn es notwendig erscheint und nie zum Vergnügen. Auch sind Quantenraumreisen trotz unseres Entwicklungsstandes nicht ungefährlich und alles andere als Angenehm.

Unsere Schiffe sind mit Raumquantengeneratoren für Sprünge durch den flüssigen Raum und mit konventionellen Fusionsantrieben für Flüge im physikalisch materiellen Raum bis zur mehrfachen Schallgeschwindigkeit ausgerüstet.  Um die Schiffe durch den Fusionsantrieb zu bewegen, verwenden wir Trägheitsdämpfer. Sie funktionieren ähnlich wie eure ersten Experimente zur Aufhebung der Schwerkraft mit Supraleitenden Keramikscheiben. Diese Trägheitsdämpfer schrauben die Trägheit auf Null hinunter, deshalb können wir mit unseren Schiffen trotz vielfacher Schallgeschwindigkeit regelrechte Hacken schlagen ohne dabei durch die Trägheit zu verletzt zu werden. Die Energie für die Sprünge, den Fusionsantrieb und die dafür notwendige Trägheitsdämpfung beziehen wir aus Fusionsgeneratoren welche Helium3 fusionieren können.  Am Anfang versuchten wir innerhalb des physikalisch materiellen Universums mit Lichtgeschwindigkeit zu reisen. Doch diese Art des Reisens erwies sich als gefährlich, nicht nur für die Reisenden, sondern auch für die Umgebung des Schiffes. Auch die durch diese Art des Reisens erzeugten Zeitparadoxen können sehr Gefährlich sein. Dabei konnten wir feststellen, das alles was die Grenze der Lichtgeschwindigkeit überschreitet  in den Quantenraum verschwindet bis das Objekt wieder unter die Lichtgeschwindigkeit fällt. Aufgrund dieser  Versuche mit der Lichtgeschwindigkeit haben wir die nötigen Erkenntnisse gewonnen, um direkt durch den Quantenraum zu reisen.

Was die Trägheit und die Gravitation betrifft, werdet ihr wohl in den kommenden Jahren noch einiges dazu lernen. Newtons Gleichungen und Erklärungen sind nur die halbe Wahrheit. Eigentlich handelt es sich bei dem Phänomen welches ihr als Anziehungskraft bezeichnet nicht um eine Anziehungskraft, sondern um eine Kraft welche die Massen zusammendrückt. Denn das was ihr als Leere, als leeren Raum erlebt, ist nicht leer. Es ist eine Art Energie-Matrix, wir nennen sie Us. Das kann man sich vorstellen wie eine Flüssigkeit in welcher alle Objekte die Massecharakter haben, schwimmen. Um diese Masseobjekte hat die umgebende Flüssigkeit, das Us, die Energiematrix, die Eigenschaft dünnflüssiger zu sein, in der Dichte geringer zu sein als wenn keine Masse da wäre. Je näher wir also an ein Masseobjekt herankommen, desto dünner wird das sie umgebende Us. Haben wir nun 2 Massen in einem Raum, wird ab einem gewissen Abstand das Us zwischen diesen 2 Massen dünner, und das Us welches ausserhalb, also nicht zwischen diesen 2 Massen liegt, drückt nun diese 2 Massen zusammen. Ihr redet dann von einer Anziehung, aber in Wirklichkeit ist es ein Zusammendrücken durch diese Matrix. Der Grund warum das Us, also der Raum um ein Masseobjekt dünner wird, mit Vergrösserung der Distanz zum Masseobjekt nimmt die Ausdünnung im Quadrat ab, liegt daran das Objekte mit Massecharakter das Us abstossen. Würden sie das nicht tun, oder wenn wir mit unseren technischen Möglichkeiten die Abstossung von Objekten gegenüber dem Us aufheben, wandelt sich die Masse in Us, in reine Energie um. Letztendlich gibt es eigentlich keine Materie, es ist alles Energie mit oder ohne Massecharakter. Diese Energie kann je nach Konfiguration durch das annehmen einer anderen Schwingung aber den Objektcharakter annehmen und als Masse mit der Umgebung interagieren. Doch ihr Kern ist und bleibt einfach Energie und Schwingung. Mit der Stringtheorie, und der Theorie der dunklen Materie und Energie seid ihr der Sache nicht viel näher gekommen. Ihr könnt erst auf den Punkt kommen wenn ihr eure bisherigen, nahezu dogmatischen Ansichten von Newton und Einstein, losgelassen habt. So wie mir scheint seid ihr diesbezüglich nun auf einem besseren Weg zu sein, denn es gibt ja bereits Wissenschaftler welche nicht mehr von elektromagnetischen Wellen reden, sondern von Wirbel. Das ist schon mal ein Fortschritt. Mit der Zeit werdet ihr auch erkennen können, das sich in der Mitte einer jeden Galaxie ein schwarzes Loch befindet, ja befinden muss. Doch es wird wohl noch lange dauern bis ihr das, was ihr "Schwarze Löcher" nennt, wirklich verstehen und ihre Funktion begreifen könnt. Das Universum ist voll davon, insbesondere von den Mikrosingularitäten welche auch in jeder menschlichen Zelle vorhanden sind.

Der Ort wo wir herkommen ist in etwa die Zahl 1 mit 160 Nullen dahinter in Lichtjahren. Unser nächster Vorposten in eurer Nähe befindet sich auf dem erdähnlichen Planeten neben dem Stern welcher ihr Glise 581 nennt. Er ist etwa 20 Lichtjahre von der Erde entfernt. 2 1/2 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt, in der Andromeda Galaxie, befinden sich tausende von humanoiden Kulturen verschiedenster Art. Wir sind Forschernaturen und bereisen den Raum seit über 70‘000 Jahren. Die Erde beobachten wir schon lange, und einige von uns waren schon vor tausenden vor Jahren als Entwicklungshelfer unter euch. So kam es leider, dass einige für Götter gehalten wurden, und später wohl auch umgekehrt, das eben einige spirituelle oder religiöse Angelegenheiten wohl für Ausserirdische gehalten wurden.  Der Quantenraum hat nichts mit Spiritualität zu tun, der spirituelle Raum ist ein nicht-Raum-Raum aus welchem die Konfiguration aller anderen Räume und ihrer Gesetze abstammen.  Wir nennen ihn auch den Ort des Logos, des Ursinnes. So wie unsere Navigatoren in der Lage sind den Quantenraum zu durchreisen, so sind unsere Spiritologen in der Lage den spirituellen Nichtraum-Raum zu bereisen. Wenn wir nach einem Unfall einen Körper genetisch replizieren müssen, sorgen diese dafür, dass der Geist den neuen Körper wieder finden und einziehen kann, sofern er dies möchte. Dies ist nicht immer der Fall. Bewohnt kein Geist den Körper, bleibt er in einer Art Wachkomma und stirbt bald ab. Jeder Geist, ob er nun mal einen humanoiden Körper bewohnt hat oder auch nicht, wohnt oder kehrt zurück in den Logos. Der Logos ist ein ortloser Ort. So kommt es dass  manch ein Geist welcher auf der Erde inkarniert war, nun auf unserem Planeten lebt.  Je mehr Inkarnationen ein Geist durchgelebt hat, desto weiter konnte er sich entwickeln. Ab einem gewissen Entwicklungsgrad haben diese die volle Erinnerung an alle früheren Inkarnationen und können letztendlich auch wählen, ob, wann, wie und in was sie inkarnieren möchten.  Unser geniokratischer und der ethische Rat setzen sich ausschliesslich und nur aus solchen erfahrenen kompetenten Inkarnationen zusammen. Sie alle werden vor der Aufnahme geprüft und ihre Aussagen werden mit beobachtenden Besuchen der Vergangenheit durch Quantenraumflüge verglichen.

Ab einem gewissen Zeitpunkt, welcher vom Grade des Entwicklungsstandes der jeweiligen Planetenbewohner abhängt, pflegen wir uns zu offenbaren und Offiziell um Kontakt zu ersuchen.
Eine grosse Rolle bei dieser Entscheidung spielt dabei, in wie weit die jeweilige Spezies ihre Gewalttätigkeit überwunden hat. Wann euer Planet, den ihr Erde nennt, soweit ist, lässt sich nur schwer prognostizieren. Doch spätestens dann wenn ihr in der Lage seid das euch noch nicht lange bekannte Helium3, also die Sonnenkraft, zu fusionieren und somit zu nutzen, werden wir uns wohl offiziell Anmelden müssen. Dies darum, weil das Helium3 Gefahren mit sich bringen kann, welche bei einem unvorsichtigen Umgang damit ein gewaltiges Schwarzes Loch in eure Milchstrasse reissen und auch den Quantenraum beschädigen könnte.  Das Reisen durch den Quantenraum wäre in dieser Gegend, also in eurer Galaxie dann für lange Zeit fast unmöglich.
Wir sind immer unter euch, gegenwärtig befinden sich etwa 30 Schiffe in eurer Atmosphäre. Beobachter, Entwicklungshelfer, Forscher, Studenten, u.s.w. Einige eurer bedeutendsten Forscher und einige eurer wichtigsten politischen Führer stehen in Kontakt mit unseren Entwicklern und Entwicklerinnen auf der Erde. Einige von euch wissen dass sie es mit Exohumanoiden zu tun haben, einige nicht. Unsere Entwicklungshelfer arbeiten in den verschiedensten Bereichen, in Politik,  Kultur, Wissenschaft und den Künsten, und versuchen schrittweise euch Menschen auf uns vor zu bereiten und ihre Entwicklung voran zu bringen. Einige Leben mit ihren Familien ohne Unterbruch schon seit 700 Jahren auf eurer Erde. Wir haben schon ein paar Katastrophen verhindern können, ohne dass ihr es bemerkt habt bis auf ein paar wenige. Einige von ihnen schreiben nun die schönsten Verschwörungstheorien.  Unsere Nicht-Einmischungsdoktrin regelt sehr genau, wann wir uns in einen Entwicklungsweg einmischen dürfen, müssen, und wann nicht.

Manchmal gibt es kleine Unfälle, Konfigurationsfehler, und ein Schild (Illusion durch verschränkte Lichtquanten, sehr effektive Art Schilde anzuwenden) fällt kurzfristig aus und ein Schiff wird temporär sichtbar für euch Erdenbewohner und eure Messgeräte wie Radar und dergleichen. Oder ein fehlerhafter Sprung in den Quantenraum zwingt ein Schiff zu einer kurzen Landung, wo die Neukonfiguration des Sprunges einige Zeit in Anspruch nimmt. Dabei muss je nachdem der Fusionsreaktor neu gestartet werden, was dann als Folge für ein paar Minuten den Schild funktionsuntüchtig macht. Darum werden manchmal Schiffe auf dem Boden oder bei landeähnlichen Vorgängen beobachtet. Es kam auch schon vor das ein paar übermütige Studenten sich einen Wettflug mit Zivil oder Militärflugzeugen erlaubt haben um mit ihrer überlegenen Technologie zu prahlen, die bekamen dann für eine Weile Flugverbot. Einige von euch leben schon lange auf unserem Planeten  und umgekehrt.  Wir beherrschen das Klonen und replizieren, so ist es uns möglich einen Körper mit dem wir bewohnend verwoben sind, so lange zu erhalten wie wir wollen.  Ebenfalls sind wir in der Lage jeden Körper wieder zu replizieren z.B. nach einem Unfall. Gegenwärtig sind wir etwa 1400 Quantenraum bereisende Planeten welche im grossen Rat der Geniokraten zusammen vereint sind. Aufgrund unseres Entwicklungsstandes brauchen wir seit etwa 50‘000 Jahren keine Finanz oder Nationalsysteme mehr. Wir sind eine geniokratische Föderation. Wir sind Forscher und dienen dem Leben, der Verbreitung des Lebens und der Minimierung dessen was das Leben behindert, also der Minimierung dessen was Leiden verursacht. Alles was wir tun ist diesen Zielen untergeordnet. Je kompetenter dies jemand tun kann, desto höher steigt er auf in der Kompetenzhierarchie, bis hinauf in den geniokratischen Rat. Wir führen schon lange keine Kriege mehr, und besitzen ausschliesslich nur defensive Waffen für den Notfall  und nur um uns und unsere Werte zu schützen. Es gibt noch tausende von solchen Systemen wie wir es sind, doch wir sind es, die der Erde am nächsten sind. Und so werden wir euch, wenn die Zeit dafür gekommen ist, das Angebot machen in unsere intergalaktische Föderation einzutreten.

Die Ressourcen im Universum sind unerschöpflich. Und wer durch den Quantenraum reisen kann, hat beinahe unbegrenzten Zugang zu Nahrung, Wasser und was es sonst noch alles braucht. Unsere Forschung ist im Vergleich zu der euren viel weiter fortgeschritten. So haben unsere Forscher erstaunliche Resultate über Pflanzen und Tiere entdeckt. Dies in eurer Sprache zu erklären ist für mich schwierig. Doch haben diese Erkenntnisse bewirkt, dass viele von uns aus Achtung vor dem Leben sich von Replikatoren ernähren. Etwa so wie es in euren Science-Fiction Geschichten vorkommt.  Dies können wir sehr einfach und effizient tun, denn wir haben die Möglichkeit Energie so zu kontrollieren, dass wir daraus jederzeit die gewünschten Nährstoffe erzeugen können.  So wie es bei euch Vegetarier gibt, so gibt es bei uns Replikatarier. Unsere Ethischer Rat und der Rat der Geniokraten diskutieren schon seit 10‘000 Jahren darüber, welche Art der Ernährung letztendlich dem primären Ziel, nämlich dem Leben zu dienen, am ehesten entsprechen würde. Bisher ohne schlüssige Resultate, da es auch in diesen Bereichen für uns noch Geheimnisse gibt.


Schlusswort des Autors.

Also, fliegende Untertassen habe ich bisher nur eine gesehen, nämlich den Teller welche eine Exfreundin nach mir geschmissen hatte. Und eine ausserirdische Person schien mir gegenüber zu stehen als ich sie zum ersten mal am morgen mit Lockenwicklern aus Aluminium in den Haaren sah. Aber Fluggeräte, welche ich im wahrsten Sinne des Wortes weder Identifizieren noch irdischer Herkunft zuordnen konnte, die habe ich mehrmals gesehen, mit zahlreichen Zeugen zusammen, und eines davon sogar berührt. Nicht nebulös, verklärt, weit weg oder verschwommen, sondern bei klarstem Wetter, bei klarem Verstand, bis direkt vor der Nase, berührbar. Gross, Imposant und eindrücklich. Und beim Abgang so was von schnell.  Das war ein Erlebnis, ich freue mich auf das nächste mal. Und Gott, Götter, Engel, Heilige und Geister, die suche ich nicht in unidentifizierbaren Flugobjekten, sowie ich leibhaftige Ausserirdische nicht in spirituellen Bereichen suche.

Übrigens, wussten Sie dass in der Schweiz jedes Jahr 200 Personen spurlos verschwinden? Beobachter Bericht vom Juli 2012. Wo die wohl alle hin sind? Und die 14'000 welche in den Usa jedes Jahr abhanden kommen? Seltsam, sehr seltsam.

Beatus Gubler www.streetwork.ch  21.04.2010
Wer was dazu sagen möchte, kann das hier tun: domain@streetwork.ch

 

Gesamtverzeichnis der Streetwork-Arbeiten 

Mein Steckbrief: www.beatusgublerbasel.ch

 

 
     
  Für Ausserirdische: Codiert.pdf