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Eine Zwiesprache: Glauben ohne zu Lügen.

 

 

 

 

 

 

Eine Zwiesprache: Glauben ohne zu Lügen.  Aktualisiert am 21.12.2013

Christus, gibt es Dich? Ooh wie möchte ich das glauben, für mich und alle anderen die nach Heilung, Inspiration, Spiritualität und Orientierung suchen. Ich traue mir nicht, ich traue meinen Wünschen nicht, ich traue meinen Sehnsüchten nicht. Ich traue den Menschen nicht die über Dich reden. Ich traue nicht den alten Christus-Bildern welche andere Menschen in mir gezeichnet haben, unter Mithilfe meiner Wünsche, Bedürfnisse, Ängste, Sorgen, Leiden und Nöte. Ich traue den geschichtlichen und historischen Überlieferungen nicht, welche von jeder Gesellschaft, von jeder Epoche neu geschrieben werden. Ich traue den Wissenschaften nicht, welche mehr an Ruhm, Ansehen und Silberlingen als an der Wahrheit interessiert sind.  Ich traue denjenigen nicht, welche Angst verbreiten mit Höllenbildern bei denjenigen, welche nicht auf dieselbe Art an Dich glauben wie sie es tun.

Ich glaube an die Wahrheit, ich glaube an die gute Art der Macht, an die Macht welche Schutz, Sicherheit, Gerechtigkeit und Frieden zum Ziel hat, ohne dabei den Menschen zu erniedrigen, zu hassen, und zu demütigen. Ich glaube an die Macht welche die Handlungen der Menschen bewertet ohne dabei den Menschen selbst zu Verurteilen.  Ich glaube an die Macht, welche die Menschen die gefährliche Dinge tun, so lange menschenwürdig, mit Liebe und Verständnis  bewahren kann,  bis sie Entwicklung, Bedauern, Erleuchtung und Heilung erfahren können. So wie ein liebender Freund bereit ist, seinen von Affekten getriebenen, unerfahrenen Kameraden davor zu bewahren, sich selber oder anderen Schaden zuzufügen, indem er ihn festhält, bis er wieder bei sich selber sein kann. Denn Bestrafung ist zu einfach und fördert erneut gefährliches Verhalten, und Umstände welche Bedauern und Einsicht fördern, erzeugen Erleuchtung und Heilung.

Einiges konnte ich entdecken auf meinem Weg auf der Suche nach Dir. Es war harte Arbeit sich durch die Fachliteratur durch zu arbeiten, an den Stöcken in die Unibibliothek zu gehen, Kurse zu besuchen, die anthroposophischen Werte zu studieren und historisch verifizierbare Daten zu finden, welche von neutralen Autoren, Historikern und Forschern zusammengetragen wurden. Viele Schriftwechsel mit einem Israelischen Schriftgelehrten und Rabbi, und seine Geduld mit mir, förderten meine Erfahrungen genauso wie der Austausch mit einem ehemaligen Mitglied einer Rosenkreuzer-Loge. Ich wollte Wissen aneignen aus besten Quellen, und spirituelle Erfahrungen machen. Meine Suche führte mich über 40'000 km um die halbe Welt. Bis zur
Unión Espiritista Cristiana de Filipinas. Ich wurde aus Vereinen geschmissen, von einigen Mitgliedern sogenannter Fischli-Christen sogar geschlagen mit Wort und Faust. Es wurde mir Verdammnis und Höllenfeuer angedroht. Ich wurde verhöhnt, ausgelacht, es wurde mir sogar Steinigung per Email angedroht. Als Jugendlicher schon hoch interessiert, wurde ich von einem überforderten Bibellehrer mit Gewalt bedroht. Aber ich verlor den Mut nicht. Wenn es dieses Höhere, sicher nicht als eine Einzelperson, gibt, dann ist die ultimative Wahrheit sicher auch dort zu finden. Wenn ich mich ehrlich, trotz aller Leiden und Beschwernissen ehrlich bemühe, so nahe wie möglich an die überprüfbare Wahrheit mich heran zu tasten, so würde dieses Höhere mich finden. Das Studium der Anthroposophie, wegen meiner Beschwernissen in Etappen vollzogen, und heute noch weitergehend, den ein Anthroposophiestudium endet nie, es dauert ein Leben lang, war mir immer wieder eine grosse Hilfe bei meinen Forschungsarbeiten. Auch meine Freunde, Lehrer und Vorbilder in gewissen Bereichen, welche mich Privat weiterhin mit ihrem Wissen bereichern, unter anderem ein Streetworker und Theologe, sind mir eine grosse Hilfe. Christus, Dein wahrer Name war Rabbi Joshua ben Josef. Du hattest den Titel eines Rabbi, und warst ein jüdischer, beschnittener Mann. Im Judentum kann nur Rabbi werden, wer verheiratet ist. Also warst Du vermutlich verheiratet. Du hast mit hoher Wahrscheinlichkeit die Essener-Schule besucht. In den Essener-Schulen, bei Ausgrabungen, fand man viele der verschollenen, von der römischen Kirche vernichteten 60 Evangelien wieder, zum Teil sogar als Originale. Der Name Jesus wurde von Keiser Konstantin Dir angedichtet, damit er auch die Zeusgläubigen für seine neue, von ihm zur Staatsreligion erklärten christlichen Religion, gewinnen konnte. Denn Jesus heisst eigentlich Jes-Zeus, und bedeutet "Heil Dir, oh Zeus" Nun, wer zu Jesus betet, betet im Geiste ja zu Rabbi Joshua, darum kommt die Botschaft wohl schon am rechten Orte an, lies ich mir sagen. Aber ich möchte bei meinem richtigen Namen genannt werden, so nehme ich es auch an bei Rabbi Joshua. Warum tat der römische Keiser dies? Das Romanum Imperium war nach den Sklavenaufständen von Spartakus dermassen geschwächt, dass es den anrückenden Feinden nichtgewachsen war. So hat Konstantin das Christentum, damals genannt, Das Nazarenertum, zu Staatsreligion erklärt. Wer nicht konvertierte wurde umgebracht. Nun hatte er die Christen in sein Reich integriert, musste sie nicht mehr verfolgen und konnte sie zwingen Militärdienst für ihn zu leisten. Nun mussten die Christen das tun was sie immer verabscheuten, sie mussten für den römischen Kaiser, welcher immer noch viel Macht hatte, in den Krieg ziehen und für ihn diejenigen töten, welche vorher von Rom als Besatzungsmacht ausgebeutet wurden, und jetzt ihre Vergeltung wollten, als Rom in einem Zustand der Schwäche war. So konnte das Romanum Imperium unter dem Verlust des nur halben Reiches die Vergeltung der ehemaligen von ihm Ausgebeuteten überstehen. Weil er die Christen nun an die Front schicken konnte. Dies war das Fundament, wie die römisch katholische Kirche entstand. Danach erstellte er einen einheitlichen Kanon, welcher besagte, wie Christen zu denken, zu beten, und wie sie zu glauben hätten. Er missbrauchte die Weisheit, den wundervollen Ethos des wohl grössten Ethikers aller Zeiten für seine politischen und plutokratischen Interessen. Die Evangelien welche ihm nicht passten lies er verschwinden, mit Mord und Totschlag. Von den 60 Evangelien waren Anfangs nur noch 7 in der kanonisierten, von ihm dafür beauftragten Schriftgelehrten, in der Bibel festgehalten worden. Später wurden die Evangelien auf 4 reduziert. Denn die anderen 3 hatten zu eindeutige Hinweise in sich, dass wir reinkarnative Wesen sind, welche nach dem Tod im Kamaloka, auch genannt Fegefeuer, eine Reinigung erleben, nicht als Strafe, sondern um zu lernen aus den eigens begangenen Fehlern. Dies soll so geschehen, dass der oder die Verstorbene alle Empfindungen welche er oder sie anderen bereitet hat, selber durchleben müssen. Nach einer Zeit der Erholung, wenn man sich am Schöpfer satt sehen konnte, kommt der neue Inkarnationshunger und der Wunsch, weiter an der Weltentwicklung, und an seiner eigenen Entwicklung arbeiten zu können, damit diese Welt eines Tages eine Welt der besten gelebten Werte sein wird. Denn um dies geht es, um gute Werte, um absolute Gerechtigkeit, entweder haben alle Hunger oder keiner, dass die Freude am teilen und am Mitgefühl grösser ist als die Gier und der Egoismus. Vielleicht werden dann eines Tages, falls es dann noch Geld gibt, alle einen Welt-Durchschnittslohn haben. Denn die Leistungsfähigkeit und Lernfähigkeit wird in die Wiege gelegt, was viele als ihre persönliche Leistung ausgeben, ist nichts anderes als ein Gottgeschenktes Talent. Warum sollen dann also noch Menschen welche mit Nachteilen auf die Welt kommen, mit weniger Lohn, schlechter Lebensqualität und schlechter Gesundheitsversorgung und somit einem kürzeren Leben bestraft werden. Die Werte wie wir zusammenleben und wirken können, welche Joshua postulierte und predigte, übertreffen sogar den marxistischen Kommunismus bei weitem.

Also glaube an die Kraft des Wortes, an die guten Werte, wie wir durch eine ultimative soziale Gerechtigkeit unsere Bedürfnisse alle mit den gleichen Chancen erfüllen können, an das heilende Mitgefühl, an die bildende Weisheit, an den echten Frieden, an Kompromisse welche nicht faul sind, an das Gute, an die Wahrheit und an das was Schön ist. Ich glaube an die heilende Berührung welche zu echter Gemeinschaft führt. Ich glaube das wir alle dieselben Bedürfnisse haben, und das diese Bedürfnisse immer gut sind und uns nicht peinlich sein müssen, und dass die Strategien welche wir anwenden um unsere guten Bedürfnisse zu erfüllen, der besten Werturteile und auch der Fähigkeit zum Verzicht bedürfen, um nicht zerstörerisches und destruktives zu bewirken. Und es braucht nicht mal viel Intelligenz, um sich gewahr zu werden, dass dies genau der Ethos ist, welcher von Rabbi Joshua ben Josef gelehrt wurde. Dass wenn jeder sich an den 10 Geboten orientieren würde, wir schon das halbe Paradies auf Erden hätten. Ja, auch daran kann ich glauben. Dass die 10 Gebote gute Grundlagen für unsere Strategien sind, welche wir anwenden können um unsere Bedürfnisse zu erfüllen. Etwa so wie die goldene Regel von Emanuel Kant, tu niemandem das, was du nicht an dir getan haben willst, und tue das, was du an dir getan haben möchtest. Darum wurde Joshua damals von den Reichen und Mächtigen getötet, denn sie hatten Angst, dass sie teilen müssten mit denjenigen welcher weniger haben, und sie hatten Angst, dass sie ihre Macht über andere Menschen verlieren würden. Joshua formulierte nach den neuesten Übersetzungskenntnissen die Gebote anders. Aus: "Du sollst nicht töten" wird nun: "Wer mit Gott (Oder dem Höheren, Ursprünglichen) verbunden ist, der tötet nicht." Diese neue Formulierung gilt auch für die anderen neun Gebote.

Christus, wenn es Dich also noch gibt, und wenn Du für all das stehst woran ich glauben kann, ja wenn Du noch besser bist als das was ich hier als unperfekter, fehlerbehafteter Mensch formulieren kann, dann gehe ich so gut ich kann Deinen Weg, dann will ich mit Dir in dauerhafter Verbindung sein, dann will ich von Dir inspiriert werden. Dann sollst Du ein Bindeglied zwischen mir und dem Höheren sein. Jenseits all der Verzerrungen, Halbwahrheiten, Lügen und Missverständnissen welche Gesellschaften, Religionen, Gruppierungen, Erboste, Verletzte, Enttäuschte, Vergrämte, Machtgierige, Gewalttätige, und Unwissende in mich hineingezeichnet haben. Dann sind wir beide für eine bessere Welt, für nachhaltige Entwicklung zum Guten hin. Damit eines Tages die Menschen zu dem unvermeidbaren Leiden auf dieser Welt nicht noch mehr Leiden hinzufügen müssen.  Damit eines Tages alle Wunden aller Menschen geheilt werden können.

Das sind meine Worte zu Dir, Joshua ben Josef, von dem ich so wenig weiss, von dem ich nicht mal weiss, ob er noch existiert, es aber gerne, sehr gerne glauben möchte. Diese Worte entsprechen mir, im Geiste der Wahrheit aus mir heraus formuliert, so wie ich bin, so echt wie ich sein und denken kann, und wenn es Dich gibt, wenn in den Überlieferungen also Wahrheiten von Dir vorhanden sind, so sollen diese Worte auch eine Anerkennung deiner Leistungen sein.

Meine Lieblingsgeschichte ist das Buch Hiob. Meine Lieblingspsalme der Psalm 22 und 23. Möge Psalm 23 für uns alle mal wahr werden.

Beatus Gubler 

Dieser Text darf untern Angabe des Autors und der Herkunft www.streetwork.ch frei weiterkopiert werden.

Sehenswerte Links, glauben ohne zu Lügen, jenseits von Institutionalismus, Buhlen und Mammon.

http://www.theologe.de/kreuzigung.htm 

http://www.theologe.de/theologe2.htm 

 

Gesamtverzeichnis der Streetwork-Arbeiten 

Mein Steckbrief: www.beatusgublerbasel.ch

 

     
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