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Willkommen auf der
"Interessengemeinschaft  Streetwork Basel"
Seit 1997 ehrenamtliche Sozialarbeit.

Server: www.streetwork.ch

Wir gründeten (unter weiteren Projekten für Menschen) das erste auch online verfügbare
Gassenarbeiter-Projekt der Schweiz, im Jahre 1996, online seit 1997.

Unsere Schwerpunkte: Prävention im Bereich Gewalt, Sucht und Gesundheit.

Von 1997 bis 2012 auch auf der Strasse als Streetworker aktiv, und bis zum 1.1.2017 Online-Beratung im Internet und persönlich. Ab 1.1.2017 als Datenbank und als Beratung im Netz, (Skype, Zoom, u.s.w.) mit einer werdenden biographischen Arbeit in Buchform verfügbar. Nun nutzen wir nun die digitalen Möglichkeiten, um weiter zu Kommunizieren und zu vernetzen. Menschen für Menschen, Nonprofit- und für eine bessere Zukunft, in vielen Bereichen des Lebens.


Beatus Gubler (Gründer, spiritus Rektus der Projekte Streetwork Basel)
Seit meiner überstandenen lebensbedrohlichen Erkrankung im Jahre 2013 welche zu den bestehenden Behinderungen noch einige Kollateralschäden hinzu fügte, widme ich mich und mein mir nachgesagtes Talent gegenwärtig im besonderen im Projekt www.selfhealingfiel.ch Es ist die Selbsthilfegruppe, in welcher ehemalige schwer Kranke andere  Menschen begleiten, welche noch an einer schweren Krankheit leiden. Die Selbsthilfegruppe wurde wie mein Streetwork-Projekt zum Selbstläufer im Rechtskleid einer Interessengemeinschaft. Auch hier, alle Arbeit machen alle ehrenamtlich und/oder bezahlen aus eigener Tasche, was nicht mit Spenden abgedeckt werden kann. Ich selbst Organisiere und bringe die richtigen Menschen zusammen. Im Rahmen meiner gesundheitlichen Möglichkeiten.

 Als Interessengemeinschaft erhalten wir leider (Noch?) keine Unterstützung, weder vom Kanton noch vom Staat, dies seit 1997. Weder als Streetwork-Projekt noch als Selbsthilfeprojekt für schwer Kranke. Wenn wir im Streetwork-Projekt nur eine einzige HIV Ansteckung verhindert haben, oder im Projekt Selfhealingfield nur eine schwere Krankheit zum erlöschen gebracht haben, weil menschliche Güte auch eine Wirkung hat, dann haben wir dem Kanton mindestens eine Million Sfr. an Ausgaben erspart. Wir bekamen leider bisher noch nicht die Anerkennung auf Gemeinnützigkeit, was unsere Möglichkeiten leider sehr einschränkt.

Bildung, Prävention, Information.
Die Projekte Streetwork Basel betreiben zahlreiche weitere Interessengemeinschaften, kostenlos, von Menschen für Menschen. Ohne Werbung: www.selfhealingfield.ch  www.emfeld.ch  www.streetworkbasel.ch www.baerenfelserstrasse.ch  www.streetwork-verlag.ch  www.streetwork.ch  www.streetwork-verlag.ch



Wie können wir eine bessere Zukunft gestalten?

Allein die Kompetenz hat zu entscheiden, und nie die Gewalt welche sich jenseits von Notwehr befindet.
Allein die Kompetenz hat zu entscheiden, und nie der Autoritäts- oder der Besitzstatus.
Denn alle haben wir die gleichen Grundbedürfnisse, wir unterscheiden uns nur in den Strategien,
welche wir anwenden, um unsere Bedürfnisse zu erfüllen, und im Zeitpunkt, wann welche Bedürfnisse auftreten. Wenn dazu noch jeder, auf jede Form von Gewalt welche jenseits von angemessener und deeskalativer Notwehr liegt, verzichten würde, dann würden die meisten Probleme wie die Gewalt, Sucht und Korruption sowie viele Krankheiten von diesem Planeten verschwinden.
 
 Beatus Gubler, Gründer der Projekte Streetwork Basel 1997.
 
 (Als Einsteigerliteratur in diese Thematik empfehlen wir die psychologischen Arbeiten von Marshall Rosenberg.
Z.B. Non violence comunikations... )
 

Der Zweig "Gassenarbeit" ist abgeschlossen und bleibt als Datenbank noch online, für alle welche etwas über Streetwork und Sozialarbeit an vorderster Front während dieses Zeitraumes erfahren möchten. Lesen sie die Stimmen von über 200 ehemaligen Sucht und Gewaltbetroffenen auf www.streetwork.ch.  In meiner kostenlosen Buch-Trilogie (Titel: Sternenzauber) wird eine dreiteilige Biographie des Projektes entstehen, (Wenn meine Handicap, b.z.w. Gesundheit es noch erlaubt) welche in grossem Umfange auf ca. 1200 Seiten unsere Erfahrungen wiedergeben werden während der Gassenarbeit. Die Buchhaltung und das Spendekonto wurden geschlossen mit einem minus von über 29'000 Fr.- per 1.1.2016, welches ich selber gedeckt habe. Für Spendenfinanzierte Projekte sind die Zeiten schlecht geworden, auch wenn dabei alle Arbeit ehrenamtlich erledigt wurde. Es geht zu vielen Menschen zu schlecht. Weitere Infos unter: Finanzen und Verzeichnisse. Die auseinandergehende Schere zwischen Reich und Arm fördert Krankheit, Sucht und Gewalt.

Auf www.streetwork-verlag.ch und www.streetworkbasel.ch können die Bucharbeiten mitverfolgt werden. Alle Bucharbeiten sind als EBook kostenlos, so wie wir auch alle unsere Einsätze ehrenamtlich vollziehen.


Als handicapierter Pensionierter, in die Jahre gekommen, werde ich als "Spiritus Rektor" die Projekte Streetwork und seine mit ihm verbundenen Projekte (Interessengemeinschaften) weiterhin betreuen und Organisieren.


Was wir in 20 Jahren gelernt haben in der Sektion "Gassenarbeit" über die Ursachen von Gewalt, Sucht und vielen Krankheiten:

Die Ursache aller menschengemachten Übel dieser Welt war schon immer und ist immer noch jegliche Form von Gewalt, die sich jenseits von angemessener und deeskalativer Notwehr befindet. Das Thema Gewalt welche sich jenseits von Notwehr befindet, fängt in der Kindheit an, überträgt sich von den Eltern auf die Kinder, und ist der Mehrheit der Bevölkerung dermassen peinlich, das die Menschen nicht in der Lage sind, das wahre Ausmass des Schadens zu erkennen. (Nach Marshall Rosenberg wird "Angemessene deeskalative Notwehr" als "Schützende Macht"  und nicht als Gewalt bezeichnet) Gewalt jenseits von Notwehr, ob in verbaler oder physischer Form, ob emotional oder spirituell gekoppelt wie in einigen institutionalisierten Religionen und Sekten, oder in welcher Form auch immer, diese Gewaltformen sind die Hauptquelle aller Traumata, die zu erneuter Gewalt, Korruption und zu Suchtverhalten führen. Es ist ein gesellschaftliches, nationales, politisches, wirtschaftliches und weltweites Problem. Es ist das Problem aller Probleme, welches wir ändern könnten. Ein Teil dieser Gewalt äussert sich im Missbrauch des Tauschmittels Kapital sowie der damit einhergehenden Korruption und dem Bedürfnis nach pervertierter Sexualität.
 
 Alle Klienten und Klientinnen, welche unsere Unterstützung, Begleitung und/oder Informationsarbeit in Anspruch genommen haben, um mit ihrer Sucht und/oder Gewalt oder oft unentdeckten Krankheit umgehen zu können, wurden in der Kindheit den verschiedensten Formen von Gewalt ausgesetzt, welche nichts mit angemessener und deeskalativer Notwehr zu tun hatten. Wir fanden letztendlich keine einzige Ausnahme. Ob in subtiler Form oder mit offener Gewalt, ob sexueller Missbrauch oder emotionale Gewalt, es ist letztendlich immer dasselbe. So mussten wir nach 20 Jahren Arbeit einsehen, dass im Verzicht auf die Gewalt welche sich jenseits von angemessener und deeskalativer Notwehr befindet, der Schlüssel zu einer gesünderen und besseren Gesellschaft liegt. Alles Wissen und alle Strategien welche es dafür brauchen würde, liegen seit Jahren vor, unter anderem in den Projekten von Marshall Rosenberg, dessen Analysen, Studien und Bücher mehr als nur universitären Standard erfüllen. Unsere Sektion www.streetwork.ch und die darin enthaltenen Berichte und Einsendungen, Tagebücher von ehemaligen Suchtkranken, sprechen Bände darüber. Das wir bei unserem Engagement bis in die höchsten Ebenen des Status Quo unserer Schweiz geraten, hätten wir 1997 nicht gedacht.
 


Was im Bereich "Gassenarbeit" alles an die Oberfläche kam....

Wir haben während unserer Arbeit stetig nach Mustern gesucht, um die wesentlichsten Ursachen für Sucht und Gewalterkrankungen finden zu können. Wir sind im Jahre 2012 zur Einsicht gekommen, dass es eine Hauptursache gibt für diese Leiden. Es ist überwiegend, ja fast immer, die Gewalt jenseits von Notwehr, meistens in der Kindheit und Jugend, welche Sucht und Gewalt als Folge verursacht. Eine fortwährende Konditionierung in unserer Gesellschaft, welche sich von Generation zu Generation überträgt. Das System entspricht etwa demjenigen, welches angewendet wird, wenn ein Tierquäler Kampfhunde züchtet. Grosse gesellschaftliche Belastungen wie Kriege und existentielle Nöte haben einen stark fördernden Effekt auf solche Entwicklungen.

Als Abschlussarbeit werden unsere Erfahrungen als Streetworker und Sozialarbeiter als weitere Bücher erscheinen. Unser soziales Engagement spiegelt sich in 4 Büchern wider. Erstens der Ratgeber "Sucht und Sehnsucht, wenn Du mit einer Droge aufhören willst"  welcher 2018 neu überarbeitet und neu aufgelegt wurde, nachdem das Buch einen Buchpreis von der RT5 von Basel erhielt, und zweitens in der Trilogie "Sternenzauber, die Biographie des David Gubelmann" Band 1 (bis und mit Band 3.) Die Trilogie Sternenzauber spielt sich in in einer "Pseudonymisierten" Stadt in der Schweiz ab, und zeigt den Lebensweg eines Menschen auf, welcher es geschafft hatte, der Hölle der Gewalt und der Sucht zu entkommen, ohne so zu werden, wie es ihm vorgelebt wurde in einem gewalttätigen Umfeld. Allein die Wahrheit und eine "Schützende Macht" nach Marshall Rosenberg werden die Welt heilen können. (Siehe Marshall Rosenberg, Nelson Mandela, Mahatma Gandhi, Rudolf Steiner, u.s.w.)

Meine kostenlosen EBooks sind soziale Lernbücher, sie sind lektoriert und können bei www.streetwork-verlag.ch, bei Google Books, oder bei www.streetworkbasel.ch als pdf kostenlos und werbefrei runter geladen werden. "Sternenzauber" zeigt auf, was damals, als es noch kein Kesp gab, nicht immer, aber oft, den Kindern von damals angetan wurde durch traumatisierte Kriegseltern. Sexueller Missbrauch und Gewalt in der Erziehung sind die häufigsten Ursachen für spätere Sucht und Gewaltkrankheiten. Es waren oft diese Kinder, welche man dann später als Alkohol oder Drogenabhängige, oder als Gewalttäter/innen wieder antreffen konnte.

Sponsoren welche einen kostenlosen oder kostenpflichtigen Buchdruck ermöglichen wollen, sind herzlich willkommen. Es wäre unser Traum, eine finanzierende Stiftung zu finden, insbesondere weil die gesundheitliche Not in der Schweiz dramatisch zunimmt. Die Sektion Selfhealingfield hat bei weitem nicht genug ehrenamtliche Wegbegleiter und keine wirklich guten Räumlichkeiten für die Treffen, doch wir geben unser Bestes.

Ich bedanke mich bei allen welche die Projekte Streetwork und ihre Sektionen (Gemeinschaften) lebendig halten und uns unterstützen. Ebenso bedanke ich mich bei den zahlreichen Einsendungen von Menschen, welche unsere Webseiten mit ihren zahlreichen Texten mit Wissen und Erfahrungen bereichert haben.

Beatus Gubler Basel / Schweiz www.beatusgublerbasel.ch (Mein Steckbrief)







Hier kommen Sie zu allen unseren Texten, Einsendungen, Essays und Arbeiten aus unserer Datenbank, die während unserer Gassen, Beratungs und Onlinearbeit von 1997 bis 2016 entstanden sind. Die Berichte sind jeweils im Kontext der Zeit zu sehen in dem sie entstanden waren.

Hier können Sie unser Projekt betreten, mit zahlreichen Beiträgen von ehemaligen Konsumenten.
    
Sektion Gassenarbeit


Unsere Gassen-Arbeit orientierte sich an der gewaltfreien Kommunikation von Marshall Rosenberg und dessen Werten. Die Anthroposophie war für viele von uns eine Zuflucht. Wir sind weder eine Sekte noch gehören wir zu einer Kirche, die meisten von uns würden sich als spirituelle Freidenker und/oder christliche Freidenker bezeichnen. Wir bezogen keine Subventionen, sind an keine Religion gebunden, sind werbefrei und selbst- sowie spendenfinanziert. Wir glauben an gute Werte und die Kraft diese um zu setzen. Unsere oberste Wertedirektive war immer diejenige, das wir jede Form von Gewalt jenseits von Notwehr verwerflich finden und strikte ablehnen. Die von Marshall Rosenberg vermittelten Werte, welche weitgehend mit christlichen, humanistischen und anthroposophischen (Philosophie der Freiheit) Werten deckungsgleich sind, waren stets unsere Leitlinie. In Konfliktsituationen war es unsere Aufgabe, die jeweils sozial schwächere Partei zu begleiten, sofern diese nicht unsere Wertvorstellungen verletzte.
 

Als geistige Haltung im Umgang mit Sucht-Substanzen konnten wir uns den Empfehlungen des Dr. Van der Linde anschliessen, welcher jahrelang den Bundesrat in diesen Themen beraten hatte: Drogenkonsum sollte straffrei sein, aber es braucht Regeln. Drogenexperte Van der Linde spricht mit dem Beobachter.


Als weitere umfassende Informationsplattform im Bereich Sucht gibt es nun das Projekt: https://www.infoset.ch/de/home.html  Wir können dieses Projekt empfehlen und seine Arbeit würdigen. Sie finden dort professionelle Informationen, Adressen, Anlaufstellen und vieles mehr.
 

Diese Webseite wurde mit Handarbeit erstellt. Es handelt sich um eine Single Frame Technologie, die es möglich macht, dass auch nicht reiche Menschen mit alten Computern ohne Probleme diese Webseite auf der ganzen Welt mit jedem Betriebssystem ansehen können.

Spenden und Beiträge (Bankverbindung PayPal) Wir sind dankbar für jede noch so kleine Spende zum Unterhalt unserer Webseiten, Serverkosten, Materialkosten und für unsere Bucharbeiten. Alle Arbeit wird und wurde ehrenamtlich geleistet. Den grössten Teil der Kosten haben wir immer selber getragen.
 


 

Das Buch Sternenzauber, die Biographie des David Gubelmann, Band 1, Kinder und Jugendjahre, eine Trilogie,
wurde veröffentlicht und kann bei Google Books oder kostenlos hier herunter geladen werden.

Weitere kostenlose soziale Bücher finden Sie unter www.streetworkbasel.ch

In dieser Trilogie sind die Erfahrungen von 15 Jahren Arbeit als Streetworker zu finden.
Es zeigt die Folgen von Gewalt auf, und wie man da letztendlich wieder rauskommen kann.

Band 2 und 3 befinden sich in Arbeit und im Lektorat. (Band 2 und 3 je ca. 320 Seiten)

Autor: www.beatusgublerbasel.ch

 

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Wer dieses Buch gelesen hat, weiss, warum es notwendig ist, Organisationen wie die Kesp weiter durch Kompetenz zu stärken.
 

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