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Ein Projekt von: Beatus Gubler Steckbrief |
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Kapitel 1: Der Entzug Wir haben die beste Erfahrung mit dem langsamen Abbau von
Drogen gemacht. Bei Mischkonsum (Polytoxikomanie) solltest Du eine Droge nach
der anderen über mehrere Wochen runterdosieren, keinesfalls alle miteinander,
sondern z.B. zuerst die Tranquilizer, dann den Cannabis, und am Schluss das
Opiat. Für jede Komponente mindestens 6 Wochen, macht in diesem Fall mindestens
etwa 18 Wochen.
Du solltest eine Wohnung haben, in der Du Deine Ruhe finden
kannst. An der Hausglocke sollte ein Schalter sein um die Glocke abzustellen,
damit Du Dich ohne Probleme gegenüber störenden Besuchen abgrenzen kannst. Wir
kennen das ja, die besten Kollegen können in solchen Momenten mit dem Finger
einfach nicht den Glockenknopf loslassen, und das morgens um 3 Uhr. Fülle Deinen Kühlschrank mit leichter Nahrung. Gemüse, Früchte, ausschliesslich leicht Verdauliches ist jetzt angesagt. Trinken, trinken und nochmals trinken, am besten gasfreies Mineralwasser. Zum beruhigen Kamillentee (max. 3 pro Tag) Baldriantee, Verveinetee, Süßholztee und Malventee. Vitamin C kann der Körper in solchen Stressmomenten auch brauchen, am besten gekauft als Ascorbinsäure in der Apotheke. Die Vitamine der B Gruppe können ebenfalls die überreizten Nerven beruhigen. Bei all diesen Helferlein gilt es auszuprobieren, vorerst mit kleinen Dosierungen. Nicht jeder spricht gleich gut auf das eine oder andere Produkt an.
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Wenn Du auf Fürsorgeleistungen angewiesen bist, dann
informiere eventuell Deinen Fürsorger über Dein Vorhaben. Der hat natürlich
schon viele Konsumenten/innen sagen hören, dass sie aufhören wollen, und wird
vielleicht eher frustriert auf Dein Vorhaben reagieren. Wenn Du jedoch Deinen
Abbau sorgfältig planst und Dein Fürsorger dies sieht, könnte es sein, dass er
Dich in Deinem Unternehmen unterstützt.
Wie vorher bereits erwähnt, spielt Deine Ruhe betreffend des
Erfolges Deines Unternehmens eine wichtige Rolle. Es ist also von immensem
Vorteil, wenn Du das unterhaltsame Erwachsenenspiel "Schuld, Sühne und Justiz",
so rasch als möglich beendest. Wenn Du also mit der Justitia noch was offen
hast, dann kläre das so schnell es eben geht. So mancher hat schon seinen
Drogenabbau aufgegeben, weil die Angst vor einer Hausdurchsuchung oder
Verhaftung während des "Affes" sich ins Unerträgliche gesteigert hatte. Reinen
Tisch machen kann hier sehr hilfreich sein. Gibt's Strafe, so nimm diese an und
bring's hinter Dich, dann ist dies abgeschlossen. Niemand kann Dich dann mehr
mit diesem oder jenem, was Du getan hast, erpressen. Wenn Du Dich selbst
anzeigst, bringt dies Straferleichterung oder je nach Vergehen Straferlass.
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Es ist mir mehr als ein Fall bekannt, bei dem ein
Methadonabbau im Bereich von 90 mg pro Tag, eingenommen über 1 Jahr, innerhalb
von 6 Wochen in 2,5mg Schritten runterdosiert werden konnte, ohne schwere
Entzugserscheinungen. Es waren aber in allen Fällen die hier beschriebenen
Voraussetzungen/Rahmenbedingungen bereits einige Wochen vor dem Entzug
vorhanden. Wie eben Existenzsicherung für einen gewissen Zeitraum, eine ruhige
behagliche Wohnung mit abstellbarer Hausklingel, ein Telefonanschluss mit
Beantworter. Keine Verfolgung durch Justiz, Betreibungsamt oder übereifrige
hilflose Helfer, wie es z.B. Eltern in dieser Situation verständlicherweise oft
sind. (Ich habe nichts gegen Eltern, doch manchmal sind sie fehl am Platz.
Insbesondere dann, wenn Eltern nur die eigenen, aber nicht die Bedürfnisse ihrer
Kinder anerkennen können, so dass sich ihre Kinder in den Bedürfnissen ihrer
Eltern dermassen verlieren, dass diese sich dann nur noch in einem Drogenrausch
frei fühlen können.)
Übe Dich in der Flucht, lerne Nein zu sagen ohne zu
provozieren und kaufe Dir einen legalen Pfefferspray, den Du in Notwehr
einsetzen darfst, falls aufsässige Szenenpersonen Dir Deine neue Freiheit nicht
gönnen wollen und Dir gewalttätig gegenübertreten oder mit *Gewalt drohen. In
einigen mir bekannten Fällen wurden Exkonsumenten wegen ihrer Distanzierung zur
Szene bedroht. Der Lernprozess des Abgrenzens gegen andere ist notwendig, denn
jetzt bist Du mehr oder weniger allein. Du bist aus der Kaste der Konsumenten
ausgetreten und zu den „Normalos“ gehörst Du auch nicht mehr. Ganz alleine bist
Du jedoch auch nicht, denn Du bist jetzt ein Exuser. Es gibt sehr viele Menschen
wie Du. Z.B. Im Internet findest Du tausende welche so sind wie Du, auf unseren
Webseiten
www.streetwork.ch findest Du weitere hunderte von qualitativ hochwertigen
Subwebs. * Anmerkung: Mit der Bezeichnung Gewalt oder gewalttätig benenne ich in diesem Büchlein die "strafende Macht" welche zum Ziel hat, Haltungen, Handlungen oder Gefühle einer oder mehrerer Personen durch z.B. verbale, physische, emotionale oder psychische Gewalteinwirkung zu verändern. Ich benenne damit also nicht die Notwehr, welche im Gegensatz zur "strafenden Macht" als "schützende Macht" agiert. Adäquate Notwehr, also schützende Macht, hat ausschließlich den Zweck die Umstände, die Situation so zu verändern, dass ein Schutz für alle Beteiligten entsteht, hat aber nicht die Absicht, jemand anderem Schaden zuzufügen oder jemanden unter Druck zu setzen. Somit minimiert Notwehr die Gewalt und schafft je nach Situation größtmögliche Sicherheit für alle Beteiligten. (Literaturhinweis: Marshall Rosenberg: Die gewaltfreie Kommunikation) Wenn in diesem Büchlein von Gewalttätern gesprochen wird, so geht es also nicht darum, Gewalttäter zu verhetzen oder zu bestrafen, sondern es geht darum, ein Umfeld zu erzeugen, wo Gewalttäter das Ausüben von Gewalt loslassen können.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Ja, jetzt kommen die wirklich schlechten Nachrichten. Sei nun auf etwas gefasst. Jetzt kommt der Teil der Realität, vor dem Du Dich immer gefürchtet hast. Der Aspekt des Kämpfens.
Ich würde Dir gerne Besseres erzählen, doch ich darf diesen
Aspekt des Lebens hier nicht vorenthalten. Du solltest auch lernen zu kämpfen.
Versuche mal als ehemaliger Drogenkonsument oder als ausgesteuerter Arbeitloser
bei der Polizei Hilfe, Rat und Tat zu bekommen, wenn Du bedroht wirst. Wenn der
Polizist, welcher das Protokoll aufnehmen soll, Deine Vergangenheit oder Deine
Situation kennt, stinkt es ihm vielleicht schon, wenn er Dich nur schon ansehen
muss. Wenn Dir einer ein blaues Auge verpasst oder einen Zahn rausschlägt, und
Du hast keine Zeugen dafür, werden sie Dir vielleicht raten auf eine Anzeige zu
verzichten, denn es wäre ja ohnehin Aussage gegen Aussage.
Wenn Deine Integrität bedroht wird durch Verleumdung,
Intrigen, üble Nachrede, Nötigung, Androhen von Gewalt, Mobbing am Arbeitsplatz
oder im Hause, wo Du wohnst, dann kann es sein, dass Kämpfen angesagt ist. Sei
Dir jedoch immer und überall bewusst: Du musst nicht immer kämpfen. Du musst
nicht gegen jede Ungerechtigkeit angehen. Du kannst die andere Backe auch noch
hinhalten. Das ist manchmal besser und auf lange Sicht ist der gewaltlose
Widerstand ohnehin erfolgsträchtiger als das Zurückschlagen. Die andere Backe
auch noch hinzuhalten kann den Gegner ganz schön leerlaufen lassen. Es geht hier
auch um das "müssen", um diesen verdammten Zwang, der Dich schon immer
überfordert hat. Entscheide Dich, was wichtiger ist für den speziellen
Moment. Und auch hier ist es wichtig, mit kompetenten konflikterfahrenen
Personen darüber zu reden und nicht ohne Unterstützung durch eine solche Person
in Konflikte zu gehen.
Wenn Du kämpfen musst, so solltest Du dies innerhalb der
Legalität tun, erstens weil dies einen bestimmten "Sinn" hat, und zweitens weil
Du sehr im Vorteil bist, falls der Konflikt vor den Richter kommt und dort zu
Ende "ausgetragen" werden muss. Ich kann eine Rechtschutzversicherung und für Strategien sind wichtig, Strategien brauchen wir, damit wir unsere Bedürfnisse erfüllen können. Ebenso wichtig ist die Zielsetzung, also zu wissen, was ich mit meinem aktuellen Kampf erreichen will, welche Bedürfnisse ich mir damit erfüllen möchte. Ein lauteres Ziel ist von vorneherein mit Erfolg beseelt. Für was kämpfe ich, kämpfe ich für Frieden, für Toleranz, für gegenseitigen Respekt, für das was funktioniert, für die Anteile der sozialen Regeln, welche wirklich gut sind? Oder geht's lediglich darum mein Ego zu füttern, um Rache oder um Selbstgerechtigkeit? Woran orientiere ich mich innerhalb des Konfliktes, habe ich einen Ethos, also Werturteile die nicht verurteilen, sondern letztendlich aus allen Beteiligten Gewinner machen können? Kämpfe ich um Sieger zu sein? Oder kämpfe ich, damit alle Beteiligten Gewinner sind? Kämpfe nie um Sieger zu sein, sondern kämpfe, damit alle Beteiligten letztendlich Gewinner sind. Lass Dich nicht täuschen von einigen Egoisten, die einen auf beleidigt machen, weil sie nicht Sieger, sondern zum Teil auch dank Deiner Bemühungen Gewinner sind. Praktiziere dort, wo es sinnvoll ist, den gewaltfreien Widerstand. Wenn Du offen bist für Spiritualität, besprich die Angelegenheit mit dem Schöpfer. Dort und bei Ihm kannst Du Ruhe und Inspiration finden. Außerdem bist Du dann nicht mehr alleine. Welcher Religion Du angehörst, ist hier nicht wichtig, wichtig ist Deine Spiritualität.
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Wie gehe ich mit meinen Emotionen um, die da hochkommen,
wenn's hart auf hart geht. Wenn ich Angst bekomme, wenn ich Gummiknie bekomme,
wenn ich vor Angst nicht mehr klar denken kann, also wenn ich "durch mich
hindurch falle". Wenn Du Dir Hilfe holst, so dass Du nicht ganz alleine in einer
solchen Situation dastehst, kann das die Intensität dieser nicht immer
angenehmen Gefühle stark mildern. Mache vorher eventuell ein Brainstorming, und
versuche Dir vorzustellen, wie Du auf die jeweilige Situation reagieren
könntest. Achte dabei darauf dass Du nicht unbedingt nur negative Möglichkeiten
des Geschehnisverlaufes zulässt, sondern auch positive. Viele der unangenehmen
Gefühle, wie Angstentladung, Wut, Trauer u.s.w. kann Mann/Frau auch einfach
vorüberziehen lassen. Sie legen sich dann wieder. Sei Deiner bewusst, niemand
kann sich immer vor Verletzungen schützen.
Wer leidet ist verletzbarer als andere, doch grundsätzlich
sind wir alle verletzbar. Lebewesen haben Bedürfnisse, und was Bedürfnisse hat,
leidet, wenn diese zu kurz kommen. Steine leiden nie, weil sie keine Bedürfnisse
haben. Leiden ist oft das finstere Tal zerbrochener Zugehörigkeit. Viele
ehemalige Drogenabhängige sagen, dass sie Drogen brauchten, weil sie dachten, es
wäre der einzige Weg sich vor den schmerzhaften und unangenehmen Emotionen in
ihnen zu schützen. Die Strategie des Drogenkonsums erfüllte bei ihnen also das
Bedürfnis nach „Emotionaler Sicherheit“. Sinnloses Leiden sollte vermieden
werden, das ist klar. Jedoch emotionales Leiden sollte nicht immer und
konsequent vermieden werden, denn es kann eine Chance sein, an der mit dem
emotionalen Leiden verknüpften Geschichte zu wachsen, um zu lernen, was unsere
Gefühle, welche die Sprache unserer Seele sind, uns sagen möchten, und um
gestärkt aus den Ereignissen hervorzugehen.
Einige glauben an eine höhere Ordnung. Wenn Du in der Lage
bist, an einen Schöpfer, an eine höhere Ordnung zu glauben, dann tue dies. Auf
unseren Seiten findest Du einige Ansätze und Inspirationen dafür. Meditieren
kann viel Power geben. Wenn Du zum ersten mal während einer Meditation (manche
nennen es beten) anfängst zum Schöpfer zu reden, wirst Du Dir vielleicht vorerst
mal echt blöd vorkommen, doch warte einfach mal ab, was danach kommt und wie Du
Dich danach fühlst. Es könnte sein, dass Du aus dem Staunen nicht mehr
herauskommst. An den Schöpfer oder an eine höhere Ordnung glauben zu können ist
eine gute Ausgangsbasis, um zu lernen verantwortlich zu sein für das eigene
Leben. Dies heißt nicht, einfach alles deinem Schöpfer zu überlassen. Es ist
auch eine umfassende Herausforderung an Dich selbst. Dennoch solltest Du den
"Geborgenheitsverlockungen" einiger religiöser Gruppen vorsichtig
gegenübertreten, denn hier droht Entmündigung und anderes, und von zu sehr
"menschlich berauschendem" sind wir ja soeben frei geworden. Natürlich kann
Religionszugehörigkeit hilfreich sein. Jedoch sollte man sich bewusst
sein, das Religionen Systeme sind, welche immer dieselbe Strategien anbieten.
Mache lange Spaziergänge, wenn Du noch Schlafstörungen hast.
Mach ab und zu einen Nachtspaziergang. Schreibe auf, was Dich bewegt. Wenn alte
Bilder und Gefühle hochkommen, ist das eine Gelegenheit zum aufräumen. Suche Dir
ein neues soziales Umfeld. Suche Dir einen Psychotherapeuten oder eine
Psychotherapeutin, wir empfehlen solche, die christlich orientiert sind, weil
wir mit diesen gute Erfahrungen gemacht haben. (Das heißt nicht, dass andere
Ärzte schlechter sind oder sein sollen. Schickt mir also bitte keine
Beschwerdemails.) Sei Dir jedoch bewusst, dass der überwiegende Teil der Ärzte
wohlhabende Eltern und eine behütete Kindheit hatten. Sie können sich zum Teil
nicht im Geringsten vorstellen, durch was für schreckliche Gefühle Du immer
wieder hindurchgehen musstest.
Lass Deine Gesundheit durchchecken auf HIV, Hepatitis,
Tuberkulose und Parasiten.
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Was Du jetzt brauchst, ist Zeit. Zeit nachzudenken, Zeit Dich
umzusehen.
Für Deine Vergangenheit und Deine Sucht brauchst Du Dich vor
anderen Menschen nicht zu schämen. Ein jeder soll vor seiner eigenen Türe
kehren. Eigenverantwortung ist angesagt. Wer ohne Schuld ist, der werfe den
ersten Stein........
Sucht hat viele Gesichter, es ist auch möglich vom
Nicht-Süchtig-sein süchtig zu werden. Die Worte Sehn-Sucht, Eifer-Sucht sprechen
für sich selbst. Süchtig sein hat offenbar was mit dem zu tun, was wir unser Ego
nennen. Du bist nicht dieses Ego, welches sich da in Deinem Verstand aufgebaut
hat, Du hast ein Ego, eben diese Stimme im Kopf, die da ständig vor sich hin
plappert, die ständig meint recht haben zu müssen, toll sein zu müssen und die
immer alles gleich jetzt und sofort haben will. Diesen Teil Deines Wesens gilt
es zu durchschauen. Dort ist auch die Selbstsucht, die am meisten verbreitete
Sucht, zuhause. Am meisten fürchtet sich dieser Teil von Dir vor der
Lebendigkeit Deines Lebens. Ständig grübelt dieses Ego ungefragt des Nachts an
Täter und Opferrollen herum und wer uns was warum und wieso angetan hat.
(Ungeachtet dessen was uns wirklich und real angetan wurde, oder was wir anderen
angetan haben) Es schmiedet ungefragt Rachepläne, versucht ständig andere ins
Unrecht zu setzen und hat dafür noch Gründe, und für die Gründe hat es wiederum
Gründe, u.s.w. und alles scheint wirklich vernünftig zu klingen, was da dieses
Ego sagt. Von diesen Ego‘s gibt es zurzeit etwa 8 Milliarden auf der Welt, und
dennoch gibt es immer noch Kriege, Hungertod, Hass und Verfolgung von
Andersdenkenden. Auf Dein Ego solltest Du Dich also nicht zu sehr verlassen.
Wichtig ist, beobachte Dich selbst, durchschaue Dich selbst, Du brauchst einfach
Dich zu betrachten und aufrichtig zu Dir zu sein. Die wirklich gute Erfahrung,
die Du dabei machen wirst ist die, dass Du nicht Dein Ego bist. Du bewohnst also
einen Körper, dieser Körper hat Gehirn und Verstand. In diesem System hat sich
im Laufe Deines Lebens ein Ego aufgebaut. Aber Du bist nicht dieser Körper,
nicht dieses Gehirn, nicht dieser Verstand und nicht dieses Ego. Du bist Du,
ich spreche jetzt zu Dir, wir sind also Ich und Du. Ich spreche also nicht mit
dieser Maschine, diesem Ego in Deinem Kopf, welches immer Recht haben will,
sondern ich spreche Dein Wesen an. Wenn Dich das jetzt berührt hat, auch wenn es
nur ein klein wenig war, dann weißt Du, was ich meine.
Diese Seite wurde editiert von B. Gubler aus Basel. Anregungen und konstruktive Kritik sind erwünscht.
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