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Die weltweit problematische Politik

 

Texte von Beatus Gubler und Mitwirkenden
zum Thema Politik.  Von der illegalen Ausschaffung
bis zur Korruption.

 

 

 

 

 

    



Alles was geschieht, ist zu betrachten aus einem gewissen Entwicklungsstande heraus:

Raubtierkapitalismus tötet auch Schweizer Bürger

    
  Unser Weltfinanzsystem ist eine Moerdergrube.pdf  Wer mehr als das Weltdurchschnittsnettoeinkommen von 13'000 bis 15'000 Euro Lohn entgegennimmt, ist zum Teil mitverantwortlich für das frühere Sterben anderer Menschen!
 

  Wer weniger Verdient, lebt weniger lange: Google-Link zu den Studien.


  Anke Domscheit-Berg bei Anne Will im Gespräch  Absolut Skandalös, wie Schweizer Bürger von der Hochfinanz über den Tisch gezogen werden.


  http://youtu.be/8R0GQ9AoviY   Oskar Lafontaine: Papst Franziskus hat Recht. Diese Wirtschaft tötet.


  http://youtu.be/Qr8qpgF_E1Y  Rockefeller, Rothschild, Carnegie, Harriman, Morgan, Schiff und Warburg sind die Plutokraten, ihnen gehört 90% des Weltkapitals:


  Der Schlüssel für eine bessere Welt heisst Bewusstsein: http://youtu.be/lkZcHJKMWE4 


Infosperber 
Eine der wenigen noch unabhängigen Zeitungen im Internet.

Peter Zihlmann 
Buchautor und Justizkritiker, Impulsgeber für eine gerechtere, Humane Justiz.

Interessengemeinschaft für faire forensische Psychiatrie
Gefälligkeitsgutachten, SVP, umstrittene Forensiker welche Angst verbreiten, schlecht differenzierte Gesetze mit Lücken erlauben nahezu jedem Forensiker sich zum Richter zu erheben. Bereits gibt es die ersten Verwahrungen nur aufgrund der Annahme, der Betroffene könnte mal etwas tun was Illegal sei.

Grundeinkommen  
Das Minimum an sozialer Gerechtigkeit wäre ein Grundeinkommen.

Occupy 

Occupybasel 

Befreiungstheologie 

www.beobachter.ch 

Beobachtungsstelle Schweiz Asylwesen  

avaaz.org   

Quo Bonum... welchen Firmen nützt das Bienensterben?  

Die Korruption der Sympathie in der Politik 

http://justizskandalmansour.wordpress.com/2013/05/24/bericht-zur-brutalen-zwangsausschaffung-wahrheit-uber-eine-verlogene-schweiz/  

Der wohl aktuellste und schlimmste Fall der Gegenwart, eine zweifelhafte, skandalöse Ausschaffung:

Wir fordern die sofortige Einstellung der Verfolgung von Herrn Snowden.
Es gibt sie noch, diejenigen welche sich für die Wahrheit einsetzen.

Warum die Kassen in der Schweiz Kranke im Stich lassen müssen. 
Die Plutokratie vernichtet langsam aber stetig die Demokratie.

Ab wann ist Kirche Hölle, Übergriffe in einem katholischen Kinderheim. 
Ein Paradies für Pädophile.

Über die missbrauchte Iv und missbrauchte Invalide. 
Die Jagd auf die 1% welche die Iv missbrauchen hat mehr gekostet als Einsparungen erbracht.

Etwas über den Tabak und über Antagonisten. 
Heute ist es der Tabak, morgen wieder die Andersdenkenden, dann die Ausländer, dann die Jesuiten, dann die Juden, es gibt für die Antagonisten immer etwas oder jemand den sie in die Pfanne hauen müssen, um sich selber besser zu fühlen.

Über Minarette, Religionen und Werte. 
Eigentlich geht es um Werte, und nicht um Minarette. Und dies in einer Gesellschaft welche das Geld anbetet.

Ein Beispiel für Politiker, oder wie es sein sollte..
Etwas für das Gemüt.

Unser Einsatz für eine kontrollierte Kokainabgabe an Abhängige.
Die gegenwärtige Drogenpolitik treibt Menschen in den Tod. Zu viele verdienen an der Illegalisierung der Drogen.

Drogenkonsum sollte straffrei sein, aber es braucht Regeln. Drogenexperte Van der Linde spricht mit dem Beobachter.  und  Droleg 
Das Beste was ich bisher sah zum Thema Drogenpolitik.

Die Wahrheit und nichts als die absolute Wahrheit.   
Die Energielobby und ihre Macht. Mord und Entführung, Korruption und Bestechung, um das Thema freie Energie.

Projekt Menschenrechte Security Net 
Ein Projekt welches starke Nerven erfordert. Wird in unserem Lande gefoltert ?

Swiss1 Im Kampf gegen Korruption auf Behördenebene. 
Ein Projekt welches starke Nerven erfordert. Denn es zeigt Schweizerische politische und Behördliche Korruption auf.

Sehr bemerkenswert, hochengagiert für soziale Gerechtigkeit, mit viel Potential zu einer weltweiten Bewegung zu werden.
www.avaaz.org 

www.infosperber.ch 
Gegründet von Herrn Gasche, ehemaliger Leiter des Nachrichtendienstes Schweizer Fernsehen. Die Fakten, jenseits von Zensur, international.

Stéphane Hessel
In Gedenken an ihn, welcher die evolutionäre Streitschrift "Empört Euch" verfasst hat, finden Interessierte hier meine Streitschrift, welche aufzeigt, warum unser Land seit dem zweiten Weltkrieg in dieser Schlammgrube sitzt.  Dazu unsere Streitschrift: Wir brauchen eine neue Verfassung.

Erich Fromm über den angepassten Menschen. 
Ein Film auf You Tube von Erich Fromm über das Normal sein. Erich Fromm.

Wahrheiten welche niemand wahrnehmen will   Überarbeitet 03.03.2013

Eugen Jürgen Drewermann, der Mann welcher keine Angst hat vor den Dogmen und Politik...  
Ca. 50 Filmvorträge. Herr Drewermann, das Gewissen von Europa.

Die einzige Wahrheit, die keiner wahrnehmen will.  
Als letztendliche Konsequenz einverleibt, angenommen und umgesetzt, würde sie die Welt retten.

Die sterbende Schweiz Teil 1     Die Sterbende Schweiz Teil 2 von 2   
Vom 07.05.2012   2 Filme auf You Tube von Beatus Gubler und Team..


Warum viele Drogen noch immer Illegal sind.  Denn es gibt Kräfte in der Schweiz, welche nicht möchten dass alle Genussmittel und Drogen gleichgestellt und kontrolliert legal abgegeben werden. Denn viele verdienen am Massenmord "Illegale Drogen"  Es ist ein Geschäft, wo die Grossen nie erwischt werden, und viel Geld verdienen. Kriminalisierte Drogenpatienten können bewirtschaftet werden, die Opfer der mit giftigen Substanzen der gestreckten Drogen ebenfalls. Es ist noch nicht ein so gutes Geschäft wie mit dem Alkohol, welcher immer noch unlimitiert abgegeben wird, welcher 5 mal so hohe Folgekosten produziert wie alle anderen Drogen zusammen, doch in einigen Jahren wird es wohl so sein.  Weitere 630 Milliarden US-Dollar fliessen jährlich in die Kassen der Drogenkartelle und der Politiker und Behörden welche die Drogenkartelle decken. 670 Millionen könnte die Schweiz pro Jahr sparen, wenn sie alle Drogen gleichstellen und reglementiert über die Apotheken und Drogerien verkaufen würden. Die 670 Millionen setzen sich zusammen aus den Folgekosten der Illegalisierung gewisser Substanzen wie Justizeinsatz, Strafvollzug, Pflege der Drogengeschädigten weil ihre Gesundheit durch giftige Streckmittel ruiniert wurden, u.s.w.

Drogenkonsum sollte straffrei sein, aber es braucht Regeln. Drogenexperte Van der Linde spricht mit dem Beobachter.
 


Zitiert: Aus der Zeitung 20 Minuten

Am 23. Mai schrieb die kostenlose Zeitung 20 Minuten auf Seite 19, dass 4786 Milliarden Franken auf den Schweizer Banken liegen würden, und dass dies ein Rekordvermögen sei. Auf der gleichen Seite konnte man lesen, dass in der Schweiz jeder 7te unter der Armutsgrenze ist. Auf der Vorderseite der Zeitung war ein Mann abgebildet, welcher sagt, er sei ein Islamist, und sie hätten soeben in London vor vielen Zuschauern einen Mann geköpft. Die Ursache für alle diese Ereignisse ist die soziale Ungerechtigkeit. Die soziale Ungerechtigkeit kann nur auf politischer Ebene beseitig werden. Darum brauchen wir eine neue Bundesverfassung, welche unserer Zeit gerecht werden kann.

 

Neue Kräfte braucht das Land

Es wird Zeit. Neue Kräfte braucht das Land, welche unser System gründlich ausmisten, von innen heraus. Macht aus Justitia eine Protektia, welche der Gerechtigkeit, der Wahrheit und dem Schutz verpflichtet ist. Macht aus dieser Bestrafungs- und Belohnungsgesellschaft eine gerechte Einsicht und Schutzgesellschaft. Keine Politiker oder Beamten welche nebenbei noch Firmen besitzen oder Verwaltungsratsmandate haben. Keine Politiker welche nach übermäßigem Besitz streben und dem Materialismus verfallen sind. Alle Politiker und diejenigen welche das Recht haben Abstimmen zu wollen, sollen vorher eine ethische Ausbildung und Prüfung ablegen müssen. Alle Drogen gleichstellen, legale wie illegale, und durchsetzbare Regeln einführen. Siehe Beobachterbericht mit Francois van der Linde. Drogen, ob Alkohol, Tabak, Marihuana, Kokain, Opioide, Amphetamine, Diazepame, u.s.w. gehören in die Apotheke und Drogerie, mit einer Bezugskarte, für eine kontrollierte, limitierte, bei Suchttendenzen begleitete Abgabe, und nicht in die Hände von Personen, welche diese mit lebensgefährlichen Substanzen strecken müssen, welche bleibende Schäden an Suchtpatienten hervorrufen. Die Pflegeheime sind voll von solchen Suchtpatienten mit zerstörten Nieren und anderen Organdefekten. Und somit auch immense Kosten auch an Steuergeldern in Anspruch nehmen. ( Dennoch kostet die Alkoholabhängigkeit den Steuerzahler immer noch ein mehrfaches an dem was alle anderen Drogen samt ihren Folgen zusammen kosten.) Nicht nur die Reichen sollen saubere Drogen bekommen, sondern auch die Suchtpatienten welche mittellos sind. Alle lebensfeindliche, destruktive Gewalt gleichstellen, gesellschaftliche, verbale, finanzielle sowie körperliche, oder zu Unrecht Behördliche. Es ist immer dasselbe, Gewalt bleibt Gewalt, es sei denn es ist schützende Machtausübung, also Notwehr. Dann die richtigen, dem Menschen gerecht werdenden Regeln aufbauen und auch durchsetzen. Als Basis die Menschenrechtskonvention, für alle Nationen der Welt. Sicherheit und schützende Macht brauchen wir, auch vom Staat. Den Zins abschaffen, Geld kann nicht arbeiten. Jedem Menschen den gleichen Lohn für dieselbe Arbeitszeit. Das Ziel aller Gesetze: Gerechtigkeit gleichermaßen für alle, gepaart mit Weitsicht und Mitgefühl. Die Gewaltfreie Kommunikation von Marshall B. Rosenberg als Pflichtfach bereits im Kindergarten. Gerechte Aufteilung der Arbeit und Ressourcen. Geld muss fließen, hohe Besteuerung ab einem gewissen Überbetrag an Kapital- Hortung. Friede, Harmonie und Gerechtigkeit für alle Menschen. Die Starken helfen den Schwachen. Es ist möglich, schon jetzt und heute, es fängt bei jedem Einzelnen an. Eine Krankenkasse für alle, staatlich kontrolliert, steuerlich finanziert. Destruktive Finanzhaie in Schutzhaft nehmen, sie sollen mal ein paar Jahre Behinderte pflegen. Grundeinkommen, Droleg und Occupy durchsetzen. Dann ist die Schweiz wieder das humane, menschliche Vorbild, welches dieses Land mal war bevor der Materialismus es kaputt gemacht hatte. Es liegt nun an uns Stimmbürgern. Wählt SP, und Grüne und Rote, werft alle anderen raus, es sei denn, sie entscheiden sich der Gerechtigkeit im Sinne z.B. der Bergpredigt zu dienen. Der Stimmbürger sollte endlich seine gute Seite der Macht ausspielen. Ich habe die SP Unterschriftensammlung betreffend Krankenkasse unterschrieben, unterschreibt bei solch guten Ideen, ich bitte euch darum. Für uns, unsere Kinder und unser Land. Und dazu die vollständige Trennung von Religion und Staatssystem, und die Integration der besten ethischen und moralischen Werturteile in das Staatssystem. Beurteilen eines Menschen muss verboten werden, das Bewerten seiner Handlungen und Unterlassungen soll Ziel sein. Denn ein Mensch kann immer nur Mensch sein. Ein Verbot für das ganze Land, Offensivwaffen herzustellen und zu vertreiben. Umrüsten der Armee und der Polizei auf reine Defensivwaffen und Schutzwaffen, welche keine bleibenden Schäden hinterlassen. Kooperation statt Buhlen, aufhören der Illusion vom unbegrenzten Wachstum zu frönen, und anfangen dass was da ist, gut ist und funktioniert, zu perfektionieren und etablieren.. Das Wissen welches es braucht für einen harmonischen, produktiven, gerechten Staat, mit den besten Werturteilen, ist schon lange vorhanden. Doch es gibt Kräfte in unserem Land, welche diese guten Werte nicht in unserer Verfassung wollen. Sie wollen Geld und Macht, und verhindern eine positive Entwicklung. Sie Erzeugen eine künstlich geschaffene Not, um Volk und Land zu kontrollieren. Ihre letzte Waffe welche sie noch haben, seit mit dem Internet die Unwissenheit schwindet, ist die Existenzangst. Es gäbe genug für alle. Alle Löhne gerecht auf alle Bürger verteilt, inklusive Arbeitslose, Invalide und Kranke, würde immer noch jedem einen Lohn von über 13‘000 Franken pro Monat geben. Das sind überprüfbare Fakten, welche nicht in den von Reuters kontrollierten Nachrichten kommen. Die ganze Not, welche zu krimineller Energie, Suchtkrankheiten, Ausgebrannten, psychisch Kranken, Gewalt in Familien führt, ist Hausgemacht und gewollt von der kontrollierenden Instanz des Geldadels. Die Kranken und Inhaftierten können dann noch bewirtschaftet werden. Ein äusserst einträgliches Geschäft. Zuerst machen wir sie kaputt, und dann nehmen wir ihr Geld um ihnen Medikamente und Heilung zu versprechen. Ungerechtigkeit macht krank. Wer eine gute Entwicklung zu lange verhindert, so wie es der Geldadel, die Oligarchien wie man sie nennen könnte, es tun, braucht sich nicht zu wundern, wenn es einen Aufstand des Gewissens gibt, um es mit den Worten von Marshall Rosenberg und Jean Ziegler zu sagen. Die Gewalt des Volkes welche dann kommt, ist nicht mehr einfach Gewalt, sondern soziale Notwehr, oder wie Marshall Rosenberg sagen würde, schützende Macht. Natürlich würde dann versucht solchen Organisationen das Klischee des Terroristen über zu stülpen. Doch es wird nicht gelingen, denn es ist möglich, machtvoll zu handeln ohne unterdrückende Gewalt auszuüben. Mahatma Gandhi, Marshall Rosenberg, Christus, Dalai Lama, Occupy, www.avaaz.org u.s.w machen es uns vor. Ich bin behindert, krank, meine Zeit ist nur noch begrenzt, denn ich kann mir keine teuren Spezialisten oder eine Privatklinik leisten, welche den Erfordernissen meines Gesundheitszustandes gerecht werden könnten. Ich habe nur eine Grundversicherung, und muss immer zuhinterst anstehen. Ich erfahre am eigenen Leibe, was es bedeutet, Z.B. Opfer 30igster Klasse, und nicht nur Opfer 7ter Klasse zu sein. Denn Opfer sind wir letztendlich alle, solange bis wir unsere Werte, welche unsere Verfassung ausmachen, nicht erneuert und an den heutigen Wissens und Gewissensstand angepasst haben. Mit der Gerechtigkeit als eine der obersten Direktiven. Ich brauche nicht die Liebe des Staates, sein Wort gepaart mit Gerechtigkeit und den heutigen besten Werturteilen, würde mir schon reichen. In meiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Streetworker, in den Projekten welche ich 1998 gründete, und den Folgeprojekten welche entstanden, habe ich immer den gleichen Nährboden für die Art von Sucht entdecken können, welche dazu führt dass die Droge die Kontrolle hat und nicht der Konsument. Es sind die vielen Traumen von Einsamkeit, Ungerechtigkeit, fehlendem Mitgefühl, fehlendem Schutz, Peitsche-Zuckerbrot Erzieher, Väter und Mütter welche nie zuhause sein können, weil sie mehrere Arbeiten machen müssen, um zu überleben. Oder Eltern welche selber noch Kinder sind, weil sie nie Gelegenheit hatten sich zu entwickeln. Und zu guter Letzt fehlt es noch an einer Sprache, welche frei von Gewalt ist, welche allen Beteiligten erlaubt, bei sich selber bleibend über ihre Nöte zu kommunizieren. (Siehe Marshall Rosenberg: Die gewaltfreie Kommunikation, oder die Biographie von Mahatma Gandhi) Dieser Stress zieht dann noch Gewalt im Elternhaus nach sich, denn Rest kann sich jeder denken. Polizei, Staat, Psychiatrie, Drogenmissbrauch, kriminelle Energie, Verfolgung, Sektenwahn, Alkohol, Selbstzerstörung, Suizid, Krankheit, Tod. Quo Bonum, und wem nützt es? Denjenigen die dies alles bewirtschaften, und da Geld bei uns immer noch zum grössten Teil nach oben fliesst, nützt es am meisten dem Geldadel. So schliesst sich der Kreis, und die Reichen werden Reicher, und die Armen werden Ärmer. Mit der Not anderer lassen sich gut Geschäfte machen, also wird Not erzeugt, damit die Wirtschaft wachsen kann. Es mag überspitzt klingen was ich hier schreibe. Denn es klingt so grausam, Menschenverachtend und unglaublich. Doch es ist leider ein Teil der nackten Wahrheit. Zu meinem Bekannten und Freundeskreis gehören auch Menschen welche bei den Behörden arbeiten. Es sind die art von Beamten, welche sagen: Zuerst bin ich Mensch, und dann Beamter. Und praktisch alle welche diese Einstellung haben, hängen mit der Zeit ihre Arbeit an den Nagel. Weil sie Zweifel bekommen, weil Gesetze ihnen das Menschsein bei der Arbeit absprechen möchten, weil sie sich nicht mehr mit dem Bild eines Beamten identifizieren können, welcher schützen, beschützen und helfen darf, gute Werte zu pflegen und auch durch zu setzen. Denn viele der einstmals guten Werte, welche auch das Ansehen unseres Landes mitprägten, gibt es heute nicht mehr. Die Grosskirchen haben den Ethos von Joschua, und das was sie selber predigen, in den oberen Reihen, verraten und verkauft. Nur an der Basis, dort wo ungehorsame Priester und ungehorsame Gläubige viel Gutes tun, dort wird nicht nur geredet, sondern Gerechtigkeit gelebt. Auch im messianischen Judentum, und insbesondere in der Befreiungstheologie und der Anthroposophie fand ich Strukturen und Taten, welche Gerechtigkeit und Mitgefühl, Schutz, Aufklärung, Bildung, im Mittelpunkt sehen. Doch solange der Bauch noch voll ist, der Job noch da, und der allabendliche Jassabend oder Krimi noch etwas Flucht erlaubt, gebt dem Volk Brot und Spiele, wird im Hintergrund langsam aber stetig die Welt zu einer Diktatur des Mammons.
 

Ein Plädoyer für 1 zu 12

Es ist wichtig sich zu informieren über die aktuellen wissenschaftlichen Sozialstudien. Bitte keine Informationen einholen bei irgend einer Partei, Zeitung oder Organisation, welche an irgendwelche Interessen wirtschaftlicher oder politischer Natur gebunden sind. ...Dann werden Sie erst zu den so objektiv wie möglichen Resultaten kommen. Nämlich dass ein Mindestmass an Gerechtigkeit die Bedingung ist für ein gesundes soziales Leben und einer gesunden Wirtschaft ist. Sie werden auch zu dem Resultat kommen, dass der Kapitalismus sowie der komplett freie Wettbewerb versagt haben, denn sie erzeugen jeden Tag 15'000 Kinder welche verhungern, und Menschen welche sich in Drogen und Kriminelle Energie flüchten müssen, welche dann wieder von diesem System bewirtschaftet werden. Und entgegen aller Behauptungen erkennt man dann, das der marxistische Kommunismus nicht versagt haben kann, denn er wurde noch nie realisiert. Ausser damals vor 2000 Jahren, als eine Gruppe von Nazarener marxistisch Kommunistisch lebte, zeigte dass es funktionieren kann, und ihr Anführer Joshua dann an das Kreuz genagelt wurde. Was wird nun geschehen? Die sozialen Regelsysteme der Länder werden sich weiter entwickeln, denn so wie es jetzt ist, diese Regentschaft der 300 reichsten Firmen, welche sich in den Händen von 13 bis 15 Familiendynastien befinden, entsprechen nicht dem Geiste der schweizerischen Demokratie, welche mal als Basis von Brüderlichkeit, Freiheit und guten Werten existierte. Wir müssen nicht marxistische Kommunisten werden, das Pendel muss jetzt nicht auf das andere Extrem ausschlagen, sondern es gilt eine neue politische Form sozialer und wirtschaftlicher Gerechtigkeit zu finden. 1 zu 12 ist die Antwort unserer Zeit, und ich sage euch, die 1 zu 12 hat gute Chancen, zumindest wird sie so viele Stimmen holen, dass der Bundesrat den Volkswillen zu mehr Gerechtigkeit und mehr Demokratie statt Oligarchie nicht mehr ignorieren kann. Und genau deswegen geschieht folgendes. Die Propaganda-Maschinerie der kapitalistischen Oligarchien läuft auf Hochtouren, es werden politische Kräfte gekauft, mit Geschenken, Angeboten, u.s.w. Doch auf Dauer hat das bisherige kapitalistische System welches jedem erlaubt das praktische Tauschmittel Geld nach seinem Gutdünken zu missbrauchen, keine Chance. Ungerechtigkeit macht krank. Dass es noch keine Gesetze gibt welche einen gewissen schadhaften Umgang mit dem Tauschmittel Geld verbieten, unter Androhung von Strafverfolgung, bedeutet noch lange nicht, das es auch moralisch, ethisch und humanistisch vertretbar ist. Auch wird es das Einschwenken Richtung Geniokratie brauchen, diese alte Idee der Griechen hat was an sich. Wer das Stimmrecht haben möchte, soll es sich verdienen. Soll sich vorher den Genius erwerben, politische Entscheidungen tragen zu können. Indem er eine Grundausbildung absolviert, kostenlos für den Stimmbürger, nach welcher er/sie eine Prüfung ablegen muss. Diese Grundausbildung vermittelt ihm/ihr ethische, moralische, und demokratische Grundwerte. Solch eine Grundausbildung wird ihm/ihr aufzeigen, was für Abstimmungen in welchem Bereich was für Konsequenzen nach sich ziehen können. Damit jeder weiss, was er tut, wenn er oder sie abstimmt, und nicht mehr dermassen von leeren Versprechungen verführbar ist, wie es derzeit geschieht. Was das verteilen betrifft, von vielen wird ja behauptet es sei zu wenig da, und es könne ja nur soviel verteilt werden wie da ist, ist eine leere Phrase. Nun, rechnen wir doch mal das Weltkapital aus, welches als Lohn an Erwerbstätige monatlich ausgezahlt wird, weltweit, und teilen es durch alle Menschen auf der Welt. Eigenartig, dass dann jeder plötzlich 13‘600 Franken Lohn bekommt, und zwar auch die Kranken, Arbeitslosen und Invaliden. Und wenn man das zu unrecht stillstehende Kapital welches durch die 300 reichsten Firmen der Welt gehortet wird, inklusive Vatikan, noch dazu nimmt, dann ist soviel Kapital da, dass es einen Wirtschaftsboom auslösen wird. Und dies auch dann, wenn man jedem noch soviel Notgroschen an stillstehendem Kapital übriglässt, dass er bis an das Lebensende gut Leben und wirtschaften kann. Fazit: Es gibt keine reale Wirtschaftsnot. Die gegenwärtige Not ist künstlich geschaffen von diesen 300 Grosskonzernen, es ist ihre Art, das Weltgeschehen zu kontrollieren. Und dies ist nur möglich, weil unsere Verfassungen rückständig sind, und noch zu viele Schlupflöcher haben. Ein Ja zu 1 zu 12 ist wirklich die einzig richtige Antwort für die gegenwärtige Zeit. So wie die Einheitskrankenkasse auf hohem Niveau, und das Grundeinkommen für alle. Auch die Justiz ist überholt. Bestrafung erzeugt ein Maximum an Widerholungstätern. Ausbildung der Delinquenten, so dass diese andere, legale Wege benutzen können, um ihre Bedürfnisse zu erfüllen, und regelmässige Konfrontation mit den psychischen Folgen welche ihre Tat bei anderen hinterlassen hat, siehe Musterbeispiel Arxhof, bringt ein Minimum an Wiederholungstätern. Kombiniert mit der Gelegenheit durch Sozialarbeit bewusst Sühne zu leisten. Ein weltweites Erfolgsprogramm, der Arxhof. Und alle sagten vorher, das würde nicht funktionieren, auch die Delegation der Usa. Und heute kommen sie hierher um sich ein Beispiel daran zu nehmen. Doch bei der gegenwärtigen Politik wird eine Weiterentwicklung von der Justizia zu einer Protektia im Sinne des Arxhof, und deren Ausbau, nicht möglich sein. Denn Strafgefangene welche rückfällig werden können bewirtschaftet werden und sind zulasten des Steuerzahlers für gewisse Kreise eine einträgliche Geldquelle. Genauso verhält es sich beim Thema Drogen. Eine betreute, kontrollierte Komplettabgabe aller Drogen, auch derjenigen welche gegenwärtig legal sind, sowie eine Gleichstellung aller Drogen, inklusive Koffein, Nikotin und Alkohol, würde die ganze Drogenkriminalität zum erlöschen bringen. Gegenwärtig kosten die Schäden der legalen Droge Alkohol den Schweizer Steuerzahler 5 mal soviel wie alle anderen Drogen zusammen. Aber eben, gegenwärtig ist eine „Droleg“ nicht durchsetzbar, denn die Drogenkriminalität, die Drogenpatienten welche zu Invaliden werden weil ihre Körper durch giftige Streckmittel ruiniert werden, sowie Alkoholiker, welche mal glaubten Alkohol sei nur ein Genussmittel, können bewirtschaftet werden. Sie sind eine Goldgrube auf kosten von Menschenleben und Lebensqualität. Wir sehen also wieder eine Not, welche hausgemacht ist, welche gewissen Kreisen, denn letztendlich fliesst Geld immer nach Oben, viel Kapital einbringt. Wer alle diese Fakten kennt, und bei 1 zu 12 immer noch mit Nein antwortet, dessen Gewissen möchte ich nicht haben.

 

Zum Thema Drogen:

Einige Drogen sind illegal, unter anderem weil man mit illegalem besser Geld machen kann, welches dann nach ganz oben fliesst. Der zweite Grund ist die falsche Annahme, dass man mit dem kriminalisieren der Drogen, welche die Droge Nummer 1 konkurrenzieren, nämlich den Alkohol, die Schwachen welche mit Substanzen welche Suchtpotential in sich bergen können, das man eben diese Menschen dann vor diesem Mehrangebot an Drogen schützen könne. Doch die Praxis zeigt, dass das Gegenteil der Fall ist. Bis 1926 war z,B. Kokain ohne Rezept in der Apotheke erhältlich. Auch damals gab es Abhängige. Aber im Verhältnis zur Bevölkerungszahl und prozentual gesehen gab es viel weniger davon, und es gab keine Drogenszene oder Drogenkriminalität wie es diese heute gibt. Alle Drogen sollten gleichgestellt und der Konsum straf frei gemacht werden. Dazu braucht es Regeln welche dann auch durchgesetzt werden, über Verkauf, erlaubte Konsummengen, damit Bezüger im Genussmuster bleiben, und nicht in ein Suchtmuster kommen können. Mit Beratung, Beipackzettel, saubere Ware und ansprechbaren Personen welche helfen können kontrolliert oder gar nicht zu konsumieren. Besonders den Menschen, welche durch Hintergrundverletzungen in Gefahr kommen, einen externen Glücklichmacher als einzige Trostquelle zu sehen. Dieser Umgang müsste dann auch für Alkohol Tabak sowie andere Drogen und Genussmitteldrogen gelten. (Ich gestehe, auch ich bin so ein böser niederträchtiger Süchtiger, denn ich paffe gern mal eine Zigarette.)
Es kommen ja alle dran, die professionellen Antagonisten mit ihrem Hass sind unterwegs, jetzt sind die Raucher ihr Ziel, morgen sind es die Dicken, dann die Dünnen, dann wieder gegen die Homosexuellen oder die Semiten, usw. Diese professionellen Antagonisten müssen halt immer ihre eigenen Schwächen nach aussen projizieren und gegen irgendwas sein. Auch das ist eine Form von Sucht. Und damit verdienen sie noch viel Geld. Mit dem Süchtig sein nach nicht Süchtig sein. Auch wenn es im Grunde gut gemeint ist, verbessert es gar nichts.

 

Ursachen.

Die Grundprobleme sind ja immer dieselben. Es sind schwere Hintergrundverletzungen und auch Hirnstoffwechselstörungen, welche dafür sorgen, dass nur irgend eine von aussen zugeführte Substanz das einzige ist, was der betreffenden Person den Leidensdruck minimiert oder es gar ermöglicht, wieder mal glücklich zu sein. Meistens ist diese Situation noch gepaart mit einem Mangel an Bildung und/oder Wissen über die Funktionalität der eigenen emotionalen Möglichkeiten und natürlichen Bedürfnisse. Wir sollten auch nicht vergessen, dass wir alle dieselben Drogen als körpereigene Drogen haben. 2 Stunden Tiefenmeditation liberiert soviel endokrines Morphin wie ein Konsument sich mit einer kleinen Dosis Heroin in die Vene spritzt. (Wissenschaftlich verifizierbar) Dazu ist aber der Meditierende noch etwas besser dran, denn als Sahnehäubchen bekommt er oben drauf noch etwas Dmt (Dymetyltryptamin) eine körpereigene Droge welche beim Beten oder in Sterbeprozessen ausgeschüttet wird von der Zirbeldrüse. Da müsste also der Heroinkonsument noch etwas LSD hinten nach werfen. (Buch Sucht und Sehnsucht, Streetwork-Verlag) Kapitel körpereigene Drogen, mit Quellenangaben. Studienverweise sind im Wikipedia zu finden. Etwas Boswelia Serata (Weihrauch) rauchen, liberiert ebenfalls diverse körpereigene Drogen. Ein Raeucherstaeblein mit Weihrauch tut‘s auch, vorher einfach die Fenster schliessen. In der Psychotherapie ist Dmt übrigens ein hilfreicher Ersatz für LSD, da Dmt nur 15 Minuten lang wirkt und sicherer ist für eine Open-Door Situation um therapeutische Ziele zu erreichen. Das Runners High, eine Flut von Dopamin und Serotonin, gepaart mit Endorphin, sonst würde der Marathonläufer die Gelenkschmerzen nicht aushalten welche nach 15 Minuten anfangen. Dieses körpereigene Opiat Endorphin, welches auch beim Weissbrotkonsum liberiert wird, ist sogar mit dem Gegenmittel naloxonierbar, (Naloxon, das Antidot gegen alles was an den Opioidrezeptoren andockt) und somit wissenschaftlich verifizierbar. Sie sehen also, ein Leben ohne Drogen ist undenkbar, in jeder Hinsicht. Die Frage ist nur, wie gehen wir damit um. Mit den Körpereigenen sowie auch mit den von aussen Zuführbaren, sowie mit den Legalen und den noch Illegalen. Als ehemaliger Streetworker bringe ich 18 Jahre Erfahrung mit, dies hier kurz zusammengefasste baut sich auf diesen Erfahrungen auf. Und wie bereits erwähnt, Drogen werden kriminalisiert, weil sie so viel schwarzes Geld einbringen, welches nach oben fliesst. Damit kann man Behörden bestechen, Gefängniswärter als Kuriere kaufen, Politiker korrumpieren. Die höchsten Kokainwerte in der Schweiz im Abwasser findet man in St. Moritz, Davos und Gstaad. Da kann Zürich und Basel noch lange hinten anstehen. Die Wallstreet jedoch, bringt es auf gleiche Werte wie Davos. Mit den Vorschlägen von Herrn Van der Linde (Ehemaliger schweizer Drogenbeauftragter, siehe Artikel im Beobachter 2013), den Vorschlägen von Frau Dreyfuss sowie der Droleg werden endlich mal ein paar brauchbare Ansätze zur Verbesserung im Umgang mit der Drogenproblematik und Kriminalisierung präsentiert. Wie viele müssen noch sterben oder bleibende Schäden davontragen bis ein gutes Legalisierungs-Konzept endlich mal ernst genommen, statt nur kritisiert wird?

Beatus Gubler, Gründer und Leiter Nonprofit-Projekte www.streetwork.ch  Basel.

 

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